Der Vortrag findet am 10. Februar 2026 um 19:00 Uhr im Logenhaus Ottobrunner Straße 55, München statt.
Graffiti in Bogotá startete in den 80ern mit einem „Frieden malen“-Aufruf des Präsidenten. Schon damals gab’s politische Botschaften, aber richtig abgegangen ist die Szene erst Ende der 90er und in den 2000ern.




Nach dem Mord an einem Künstler 2011 wurde Graffiti entkriminalisiert und die Stadt öffnete ihre Wände für die Kunst. Seitdem blüht die Straßenkunst, unterstützt von städtischen Initiativen.
Um uns die Planung zu erleichtern, bitten wir um Anmeldung bis spätestens Dienstag, den 20. Januar 2026 per e-Mail an: